Als monatliche Übung der Feuerwehr Hawangen wurde eine Gerätekunde für die Kameradinnen und Kameraden durchgeführt.
Nach ca. einer Stunde galt die Übung als beendet.
Für die monatliche Übung der Feuerwehr Hawangen
wurde eine patientenschonende Rettung aus einer 2,5 Meter tiefen Baugrube nachgestellt.
Wir wurden "alarmiert", da ein Arbeiter eines
naheliegenden Industriebetriebes in eine ungesicherte Grube gestürzt sei. Beim Eintreffen am Übungsort übernahmen unsere feuerwehrinternen Sanitäter und Sanitäterinnen die Erstbetreuung und
-versorgung des Patienten. Hierbei wendeten sie das ABCDE-Schema an inkl. Stabilisierung der Wirbelsäule und des Beinbruchs und Anreichen einer Infusion. Für die patientenschonende Rettung
immobilisierten sie den Patienten mithilfe eines Spineboards. Zur Befreiung aus der Baugrube übten wir zuerst das Herausziehen über die Steckleiter, danach nutzten wir den Hallenkran zum
Herausheben des Patienten.
Nach ca. einer Stunde rückten wir nach einer
kurzen Nachbesprechung ins Feuerwehrhaus ein.
Zum Abschluss des Abends übten wir verschiedene
Türöffnungsmethoden mithilfe unseres Türöffnungssatzes.
Für die monatliche Übung der Feuerwehr Hawangen
wurde der Brand eines Industriegebäudes insziniert. An der Übung nahmen ca. 90 Einsatzkräfte mit 15 Einsatzfahrzeugen teil.
Um 19:10 haben wir die Feuerwehr Ottobeuren, die
Feuerwehr Benningen, die Feuerwehr Lachen und das BRK Bereitschaft Ottobeuren via Funk alarmiert. Übungsobjekt war die Firma Kollinger.
Nach erster Erkundung durch den Einsatzleiter
trafen auch schon die ersten Kräfte der umliegenden Wehren ein. Durch einen technischen Defekt war die Werkshalle verraucht. Mit Hilfe mehrerer Atemschutztrupps wurden die vermissten und
teilweise verletzten Personen aus der Halle gerettet und vom BRK versorgt.
Die Wasserversorgung konnte durch einen Hydranten
und die Tanks der Fahrzeuge sichergestellt werden. Die Drehleiter der Feuerwehr Ottobeuren wurde über eine B-Leitung vom naheliegend Krebsbach und einem weiteren Hydranten
gespeist.
Durch die Zusammenarbeit der teilnehmenden Wehren
galt der Brand nach ca. einer Stunden als gelöscht. Nach einer kurzen Nachbesprechung im Feuerwehrhaus wurde die Übung erfolgreich beendet und der Abend ging in den gemütlichen Teil über.
Für die monatliche Übung der Feuerwehr Hawangen
wurde eine patientenschonende Rettung aus einem PWK nachgestellt.
Kameraden der Feuerwehr Erkheim unterstützten uns
bei der Übung durch ihre Fachkenntnisse. Anfangs zeigten sie uns, welche Maßnahmen wir mit unserer vorhandenen Ausstattung durchführen können. Hierbei gingen sie inbesondere auf Brandschutz,
Absicherungsmaßnahmen und Patientenbetreuung ein.
Anschließend durften wir mit der Schere und dem
Spreizer der Feuerwehr Erkheim das Auto fachgerecht zerlegen und den Übungs-Patient befreien.
Nach ca. einer Stunde wurde die Übung nach einer
kurzen Nachbesprechung beendet.
Wir danken der Feuerwehr Erkheim für die
kompetente Unterstützung in der Übung und die tolle Zusammenarbeit.
Für die monatliche Übung der Feuerwehr Hawangen
wurde ein Feldbrand inszeniert. An der Übung nahmen 26 Kameradinnen und Kameraden teil.
Die Staffel des TSF-W 46/1 stellte die
Löschwasserversorgung des Fahrzeugs durch einen Unterflurhydranten sicher. Zur Brandbekämpfung wurde das Prinzip "Pump and Roll" geübt. Hierbei wird während des Fahrens über die Pumpe Wasser
durch D-Schläuche abgeben.
Die Kameradinnen und Kameraden im MTW 14/1 legten
eine Schlauchleitung vom Oberflurhydranten zum LF 43/1. Danach bauten sie am Bach eine Saugleitung mit Schwimmsaugern auf und füllten große Fässer.
Die Brandbekämpfung durch die Gruppe des LF 43/1
erfolgte anfangs über den Oberflurhydrant. Sobald das erste Fass vollständig durch die Saugleitung gefüllt wurde, konnte das Wasser aus dem Fass bezogen werden. Hierbei stand ein Radlader als
Reserve-Wasserbehälter beim Fasstausch bereit.
Nach ca. 1 ½ Stunden galt der Brand als gelöscht
und die Übung wurde nach einer kurzen Nachbesprechung beendet.